Rodenberg. Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hat die Polizei am Osterwochenende in Rodenberg die Leiche einer Frau gefunden, die etwa eine Woche lang in einer Wohnung an der Mühlenstraße gelegen hatte. Auf Anfrage dieser Zeitung bestätigte die Leiterin des Ermittlungsdienstes in Bad Nenndorf, Heidrun Schäfer, den Vorfall. Demnach hatte eine Bekannte am 23. März zuletzt Kontakt mit der 77-Jährigen gehabt. Nähere Verwandte der Rodenbergerin leben nicht in der Umgebung. Als die als äußerst zuverlässig geltende Frau am 31. März nicht zu einem Termin erschien, alarmierte die Bekannte die Polizei, die die Frau leblos in ihrer Wohnung fand. Woran die 77-Jährige gestorben ist, konnte Schäfer nicht sagen, doch die Polizei schließt ein Verbrechen aus. Anzeichen für Fremdverschulden gebe es nicht. gus
Rodenberg. Wie erst jetzt bekannt geworden ist, hat die Polizei am Osterwochenende in Rodenberg die Leiche einer Frau gefunden, die etwa eine Woche lang in einer Wohnung an der Mühlenstraße gelegen hatte. Auf Anfrage dieser Zeitung bestätigte die Leiterin des Ermittlungsdienstes in Bad Nenndorf, Heidrun Schäfer, den Vorfall. Demnach hatte eine Bekannte am 23. März zuletzt Kontakt mit der 77-Jährigen gehabt. Nähere Verwandte der Rodenbergerin leben nicht in der Umgebung. Als die als äußerst zuverlässig geltende Frau am 31. März nicht zu einem Termin erschien, alarmierte die Bekannte die Polizei, die die Frau leblos in ihrer Wohnung fand. Woran die 77-Jährige gestorben ist, konnte Schäfer nicht sagen, doch die Polizei schließt ein Verbrechen aus. Anzeichen für Fremdverschulden gebe es nicht. gus