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Salzhemmendorf-Prozess: Staatsanwaltschaft fordert lange Haftstrafen

Im Prozess um den Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Salzhemmendorf hat die Staatsanwaltschaft lange Haftstrafen für die drei Angeklagten gefordert. Für den 31 Jahre alten Werfer des Molotowcocktails verlangte Staatsanwältin Katharina Sprave am Freitag im Landgericht Hannover eine achtjährige Freiheitsstrafe. Der 25-jährige Angeklagte soll für sieben Jahre ins Gefängnis. Für die 24 Jahre alte Frau, die beide Männer zum Tatort fuhr, forderte Sprave vier Jahre und zwei Monate Haft.

veröffentlicht am 04.03.2016 um 14:48 Uhr
aktualisiert am 27.10.2016 um 15:22 Uhr

04. März 2016 14:48 Uhr

Im Prozess um den Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Salzhemmendorf hat die Staatsanwaltschaft lange Haftstrafen für die drei Angeklagten gefordert. Für den 31 Jahre alten Werfer des Molotowcocktails verlangte Staatsanwältin Katharina Sprave am Freitag im Landgericht Hannover eine achtjährige Freiheitsstrafe. Der 25-jährige Angeklagte soll für sieben Jahre ins Gefängnis. Für die 24 Jahre alte Frau, die beide Männer zum Tatort fuhr, forderte Sprave vier Jahre und zwei Monate Haft.

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Im Prozess um den Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Salzhemmendorf hat die Staatsanwaltschaft lange Haftstrafen für die drei Angeklagten gefordert. Für den 31 Jahre alten Werfer des Molotowcocktails verlangte Staatsanwältin Katharina Sprave am Freitag im Landgericht Hannover eine achtjährige Freiheitsstrafe. Der 25-jährige Angeklagte soll für sieben Jahre ins Gefängnis. Für die 24 Jahre alte Frau, die beide Männer zum Tatort fuhr, forderte Sprave vier Jahre und zwei Monate Haft.




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