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In diesem Jahr kamen während einer im Vereinsstübchen des örtlichen Spielmannszuges veranstalteten Feier bei Kuchen und Schnittchen Spendengelder in Höhe von insgesamt 600 Euro zur Ausschüttung.
„Den weitaus größten Teil erhält Pastor Ulrich Hinz, der das Geld bei der anstehenden Sanierung des Kirchturms einsetzen soll“, erläuterte Dirk Wehrmann. Der Marktmeister stellte dem jetzt zum 18. Mal in unmittelbarer Nähe des Gotteshauses auf dem Hof der Familie Ovesiek ausgerichteten vorweihnachtlichen Geschehen ein vorzügliches Zeugnis aus. Insbesondere der Sonnabend sei „ein absolutes Highlight“ gewesen.
Wehrmann würdigte das Engagement der Mitstreiter mit den Worten: „Viele sehen immer ein schön hergerichtetes Ambiente, erkennen aber nicht die Arbeit, die im Vorfeld und nach Beendigung des Marktes getätigt wird. Hierzu zähle ich die Beschaffung von Grünschnitt zum Binden der Girlanden, das Holen von Tannen zum Schmücken des Marktes, das Binden der Girlanden, die Ausstattung der Geschenktüten, das Besorgen und Verpacken der Tombola-Preise, das Holen und den Aufbau der Hütten sowie den Abbau und die Einlagerung der Materialien und die Trockenlegung der Zelte.“
Der Marktmeister richtete seinen Dank an die Familien Ovesiek und Gewers (Baumspende), Dachdeckermeister Ahrens (Baumaufstellen per Großkran), den Kindergarten (Baumschmücken) und das Auerott (Girlandenbinden), an Michael Wilke, Ricarda Wilke und Sabine Wehrmann (Tombolapreise) sowie Annegret Uhde, Liane Rudzinski und Gerd Rudzinski (Losverkauf).
Geschenke erhielten zudem Lore Struckmann (Mitarbeit Kirchengemeinde), Helge Ovesiek (Aufbauhilfe), Verena und Oliver Ast (Mistelzweigspende), Maximilian Ovesiek und Manuell Vogt (Nachtwache), Sabine und Andreas Nerge (schönster Weihnachtsbaum) sowie Andreas Paul Schöniger, der am ersten Adventswochenende den Part des Nikolauses übernommen hatte. Helge Ovesiek stellte das Engagement von Marktmeister Wehrmann heraus, der wieder einmal sehr viel zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen habe.
Dessen „rechte Hand“, Michael Wilke, erinnerte daran, dass die während des Marktes nicht verteilten Geschenktüten der Bückeburger Tafel zur Verfügung gestellt worden sind.