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Nadia Filimonova sitzt nahe der Stadt Irpin fest

„Das hier ist die Hölle“ - Interhelp-Koordinatorin schickt Video aus Ukraine

HAMELN / IRPIN (UKRAINE). „Wir haben kein Wasser und keinen Strom mehr.“ Das sind die letzten Worte von Nadia Filimonova. Danach reißt der Kontakt in die Ukraine ab. Niemand weiß, ob es das Haus, in dem sie mit ihren drei Kindern Schutz gesucht hat, noch gibt – oder ob nur der Akku ihres Handys leer ist.

veröffentlicht am 01.03.2022 um 11:30 Uhr

01. März 2022 11:30 Uhr

„Wir hören Explosionen, Schüsse, Kampfflugzeuge und das Dröhnen von Panzern, haben große Angst, dass wir bald sterben werden.“ - Interhelperin Nadia Filimonova ist mit Solomia (1), Solomon (4) und Miroslav (10) aufs Land zu ihrer 74 Jahre alten Großmutter geflüchtet. Foto: PR
Ulrich Behmann
Ulrich Behmann Chefreporter zur Autorenseite

HAMELN / IRPIN (UKRAINE). „Wir haben kein Wasser und keinen Strom mehr.“ Das sind die letzten Worte von Nadia Filimonova. Danach reißt der Kontakt in die Ukraine ab. Niemand weiß, ob es das Haus, in dem sie mit ihren drei Kindern Schutz gesucht hat, noch gibt – oder ob nur der Akku ihres Handys leer ist.

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