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Von Bauplänen und Terrorschutz

Nach AKW-Rückbau: Der Atommüll bleibt weiterhin in Grohnde

GROHNDE/EMMERTHAL. Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit zuletzt auf das Aus der Atomenergie richtete, geriet die Frage der hochradioaktiven Abfälle aus dem Blickwinkel. Selbst wenn in Grohnde das AKW laut Zeitplan Ende der 2030er Jahre aus dem Landschaftsbild verschwunden sein könnte, bleibt das Zwischenlager noch lange erhalten.

veröffentlicht am 08.02.2023 um 14:30 Uhr

08. Februar 2023 14:30 Uhr

Eigene Gebäude statt Container: Die Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung in Grohnde will – und muss bald – unabhängig vom AKW-Betreiber seine Aufgaben erfüllen. Das 93 lange und 27 Meter breite Zwischenlager liegt zwischen Kühltürmen und Reaktorgebäude. Foto: cb
Christian Branahl
Christian Branahl Reporter / Newsdesk zur Autorenseite

GROHNDE/EMMERTHAL. Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit zuletzt auf das Aus der Atomenergie richtete, geriet die Frage der hochradioaktiven Abfälle aus dem Blickwinkel. Selbst wenn in Grohnde das AKW laut Zeitplan Ende der 2030er Jahre aus dem Landschaftsbild verschwunden sein könnte, bleibt das Zwischenlager noch lange erhalten.

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