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Hauptbeschuldigte müssen wieder eingestellt werden

Nach Kündigungen in Zulassungsstelle: Für den Landkreis wird es teuer

HOLZMINDEN. Der Landkreis Holzminden hat vor dem Arbeitsgericht Hildesheim eine herbe Klatsche kassiert. Die zwölf im November entlassenen Mitarbeiter der Zulassungsstelle im Straßenverkehrsamt hatten Kündigungsschutzklage eingereicht: Der Prozess endete mit zehn Vergleichen, zwei Urteilen zugunsten von Gekündigten und für den Landkreis mit Kosten von mehreren zehntausend Euro.

veröffentlicht am 17.06.2022 um 10:30 Uhr

17. Juni 2022 10:30 Uhr

Das Arbeitsgericht Hildesheim befasste sich mit der Kündigung von zwölf Mitarbeitern der Zulassungsstelle des Landkreises Holzminden. Foto: uwe Engelhardt
Uwe Engelhardt

HOLZMINDEN. Der Landkreis Holzminden hat vor dem Arbeitsgericht Hildesheim eine herbe Klatsche kassiert. Die zwölf im November entlassenen Mitarbeiter der Zulassungsstelle im Straßenverkehrsamt hatten Kündigungsschutzklage eingereicht: Der Prozess endete mit zehn Vergleichen, zwei Urteilen zugunsten von Gekündigten und für den Landkreis mit Kosten von mehreren zehntausend Euro.

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