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Polizei gibt Tipps, wie sich Reisende vor Betrügern und Dieben schützen können

So kommen Sie sicher durch die Urlaubszeit

LANDKREIS. Seit knapp einer Woche sind in Niedersachsen Sommerferien. Viele nutzen die schulfreie Zeit für eine Urlaubsreise. Damit dies auch die schönste Zeit des Jahres wird, geben die Beamten der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg Tipps.

veröffentlicht am 21.07.2022 um 15:04 Uhr
aktualisiert am 21.07.2022 um 19:50 Uhr

21. Juli 2022 15:04 Uhr

Auch Einbrecher nutzen soziale Medien:: Postings dienen Einbrechern als Signal für Abwesenheit, wie ein voller Briefkasten.

LANDKREIS. Seit knapp einer Woche sind in Niedersachsen Sommerferien. Viele nutzen die schulfreie Zeit für eine Urlaubsreise. Damit dies auch die schönste Zeit des Jahres wird, geben die Beamten der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg Tipps.

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Denn der Schutz vor Kriminellen beginne bereits vor Reiseantritt, gelte für die Zeit der Abwesenheit und natürlich auch am Urlaubsort.

Vor Urlaubsantritt sollten alle wichtigen Unterlagen wie beispielsweise Ausweispapiere kopiert und getrennt vom Original aufbewahrt werden, um im Fall eines Diebstahls alle wichtigen Dokumente schnell parat zu haben.

Die Polizei empfiehlt außerdem, eine Vertrauensperson zu bitten, während der Zeit regelmäßig den Briefkasten zu leeren und die Rollläden zu bedienen, damit das Zuhause nicht unbewohnt erscheint.

Foto: DIALOG

Urlauber sollten auch auf dem Anrufbeantworter oder in den sozialen Netzwerken keine entsprechenden Nachrichten hinterlassen, denn das könnte eine ungewollte Einladung für Einbrecher sein.

Bei einer Urlaubsbuchung im Internet sollte der Anbieter genau geprüft werden, um nicht auf einen Fake-Shop hereinzufallen. Hierbei gilt: Wenn möglich, nur per Rechnung oder Bankeinzug bezahlen. Niemals per Vorkasse, sonst ist das Geld unter Umständen weg.

Beim Diebstahl von Debit- beziehungsweise Kreditkarten sollten diese unverzüglich unter der Sperrnotruf-Nummer 116 116 gesperrt werden. Damit Ihre Debitkarte auch für das elektronische Lastschriftverfahren (SEPA Lastschrift) gesperrt werden kann, für das nur eine Unterschrift benötigt wird, sollte der Verlust der Polizei gemeldet werden. Nur diese kann eine sogenannte freiwillige KUNO-Sperrung bei den Handelsunternehmen veranlassen.

Wertgegenstände und Gepäck sollten nie unbeaufsichtigt bleiben. Insbesondere bei größeren Menschenansammlungen, etwa im Gedränge an Bahnhöfen, Flughäfen oder in der Nähe von Sehenswürdigkeiten sei Vorsicht geboten. Diese seien bei Taschendieben sehr beliebt.

Fremde Währungen nicht auf der Straße tauschen

Handtaschen sollten immer am Schulterriemen und auf der zur Straße abgewandten Seite unter den Arm geklemmt getragen werden, damit vorbeifahrende Rad- oder Mopedfahrer sie nicht entreißen können.

Urlauber sollten nur so viel Bargeld, Zahlungskarten oder Ausweise mitnehmen wie nötig und dieses immer am Körper (zum Beispiel in einer verschließbaren Innentasche der Kleidung, im Brustbeutel oder in einer Gürteltasche) tragen. Beim Bezahlen sollte die Kreditkarte nie aus den Augen gelassen werden. Die persönliche Identifikationsnummer (PIN) sollte auswendig gelernt und keinesfalls in der Geldbörse auf bewahrt werden.

Auto, Wohnwagen, Hotelzimmer oder Ferienwohnung sollten immer abgeschlossen werden, auch wenn man nur kurz weg ist. Die Polizei sagt auch: „Lassen Sie Geld und andere Wertsachen nie offen herumliegen.“

Fremde Währungen sollten grundsätzlich nur in Geldinstituten, nie auf der Straße gewechselt werden. Dort könnten Kriminelle das Geld entreißen oder Falschgeld unterjubeln.

Wer Dienstleistungen wie Taxifahrten, Ausflüge oder Fremdenführungen in Anspruch nimmt, sollte vorab einen verbindlichen Preis vereinbaren.

Fahrscheine für Ausflugsfahrten oder Eintrittskarten für Veranstaltungen sollten nur im Hotel oder bei offiziellen Verkaufsstellen gekauft werden, nicht bei „fliegenden Händlern“ auf der Straße.

Mehr über die Tricks der Taschendiebe: www.polizei- beratung.de.

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