Emmerthal/Hannover. Fehlendes Fachpersonal verlängert die Zwangspause für das Kernkraftwerk Grohnde. Das nennt Betreiber Eon Kernkraft GmbH als Grund, dass der Reaktor nach derzeitiger Planung nicht vor dem 22. Mai wieder ans Netz gehen soll. Ursprünglich sollte das AKW schon seit Mitte April nach Abschluss der Revision wieder Strom produzieren. Allerdings war ein Schaden an einer sogenannten Nachkühlpumpe festgestellt worden. Vorsorglich seien umfangreichen Inspektionen im Bereich der betroffenen Systeme veranlasst worden, erläutert Eon.
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