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Bernhard Gelderblom
Reporter
redaktion@dewezet.de
SA, SS, HJ, Stahlhelm und Polizei marschierten vor dem Hochzeitshaus auf. Quelle: Stadtarchiv Hameln
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Teil 1: Vor 90 Jahren ernannte Hindenburg Hitler zum Reichskanzler

Lange hatte Reichspräsident Hindenburg es abgelehnt, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Am 30. Januar 1933 war es schließlich doch so weit. Mit der Ernennung Hitlers hatten die Nationalsozialisten die entscheidende Hürde auf dem Weg zur Macht genommen.

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Im Jahr 2011 wurde die neue Hamelner Reformsynagoge an der Bürenstraße auf dem Grundstück der 1938 von den Nazis zerstörten alten Synagoge eingeweiht. Foto: Gelderblom
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Neubeginn nach dem Holocaust

Die perfide Hetze gegen die Juden kannte keine Grenzen: Direkt neben der Synagoge in Hameln hatten die Nazis zwei Schaukästen platziert, in denen das antisemitische Wochenblatt „Der Stürmer“ ausgehängt wurde. Foto: Sammlung Gelderblom
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800 Jahre jüdisches Leben in Hameln: Als der Judenhass erneut erstarkte

Josua Leszynski (hier mit seiner Frau Friederike Josua Leszynski) war Lehrer und Kantor. Er reformierte den Gottesdienst und den Schulunterricht der Hamelner jüdischen Gemeinde. Foto: Archiv Gelderblom
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Für Juden war die Taufe der Schritt zur Gleichstellung

In diesem Fachwerkhaus an der Fischpfortenstraße lebte im 17. Jahrhundert der Getreidehändler Joseph Hameln alias Jobst Goldschmidt. Foto: Gelderblom
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Juden verfemt, verfolgt und ausgeschlossen

Das Kolonialdenkmal auf dem Saint-Maur-Platz in Hameln: Auf der Vorderseite wird der vier heimischen Toten des Militäreinsatzes gegen China gedacht, auf der Rückseite der acht in Südwestafrika Gefallenen. Eine einordnende Informationstafel wurde 2011
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Gefallen aufseiten der Völkermörder


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