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Polizei warnt vor allem junge Frauen

Perverse Betrugsmasche "Sex-Erpressung" auch in Schaumburg aufgetaucht

SCHAUMBURG. Die Polizei Schaumburg warnt vor einer neuen, besonders perfiden Betrugsmasche im Internet. Bei „Sextortion“ geht es um sexuelle Erpressung im Internet. Diverse Anzeigen liegen schon vor. In diesem Text finden Sie auch ein Erklärvideo der Polizei.

veröffentlicht am 15.03.2023 um 17:45 Uhr
aktualisiert am 16.03.2023 um 13:25 Uhr

15. März 2023 17:45 Uhr

SCHAUMBURG. Die Polizei Schaumburg warnt vor einer neuen, besonders perfiden Betrugsmasche im Internet. Bei „Sextortion“ geht es um sexuelle Erpressung im Internet. Diverse Anzeigen liegen schon vor. In diesem Text finden Sie auch ein Erklärvideo der Polizei.

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Was als harmloser Flirt bei Tinder, Facebook-Dating oder anderen Sozialen Medien und Dating-Angeboten beginnt, kann schnell in einer hohen Geldforderung enden.

Die skrupellosen Täter bringen ihre Opfer dazu, sich vor der Webcam für sie auszuziehen oder sogar auch sexuelle Handdlungen an sich selber vorzunehmen. Die Gutgläubigkeit oder der Wille, dem vermeintlichen vertrauenswürdigen Mann auf der anderen Seite der Kamera zu gefallen, enden dann in einer Erpressung.

Bei Sextortion lernt der Betroffene zunächst eine fremde Person über ein soziales Netzwerk wie Twitter, Snapchat, Instagram oder Facebook kennen. Der Betroffene und die fremde Person kommunizieren miteinander. Mit dem Ziel, das potentielle Opfer dazu zu überreden, sich vor seiner Webcam auszuziehen und sexuelle Handlungen an sich selbst vorzunehmen, lenken die Täter die Kommunikation schnell auf eine Video-Telefonie um. Dabei zeichnen sie diese sexuellen Handlungen auf und drohen im Anschluss daran, dieses Video oder Bild im Internet zu veröffentlichen, falls der geforderte Geldbetrag nicht gezahlt würde.

So läuft Sextortion ab

Auch Männer betroffen

Bei einer anderen Variante von Sextortion verschicken die Täter an ihre Opfer per E-Mail ein Erpresserschreiben, in dem sie behaupten, von ihrem Opfer kompromittierende Sexvideos aufgenommen zu haben und dann Geldbeträge fordern, damit diese dann nicht veröffentlicht werden. Häufig werden derartige E-Mails massenweise ohne konkretes Ziel als Spam-Mails verschickt.

Dieses Art von "Sextortion" betrifft mehrheitlich zwar Männer, aber auch Frauen können davon betroffen sein. Meistens sind die Drahtzieher in Banden organisiert, operieren vom Ausland aus oder nutzen sogenannte Bots, um ihre Erpresserschreiben per Mail zu verteilen.

Die Polizei Nienburg/Schaumburg, die schon mehrere dieser perfiden Betrugsfälle registrierte, mahnt Frauen eindringlich davor, was sie im Internet zeigen. Denn das könnte sich – wie in den vorliegenden Fällen – rasend schnell im Internet verbreiten. Betroffene Frauen sollten unbedingt Anzeige bei der Polizei erstatten.

ots




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