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„Rot-Weiß“ beschließt Pflichteinsätze

Tennis mit elf Säulen

Rinteln. Vor 11 Jahren wurde Heidrun Prasuhn-Richter zur Vorsitzenden des Tennisverein Rot-Weiß Rinteln gewählt. In einer Grundsatzrede hatte sie damals erklärt, den Verein zukunftsfest machen zu wollen durch einen tragenden Unterbau aus 10 symbolischen Säulen mit Namen von A wie attraktive Beiträge bis Z wie zielgruppenorientierte Angebote. Das Konzept ist weitgehend, wenn auch noch nicht bis ins Letzte, aufgegangen und sollte weiter verfolgt beziehungsweise ausgebaut werden. Mit dieser Intention übergab Heidrun Prasuhn- Richter sowohl ihr Amt als auch das Projekt ihrer Nachfolgerin Ingrid Schilling-Frank als neuer Vorsitzender sowie ihrem Verein als Ganzes. Damit verbunden, eine Rückschau auf die vergangenen 11 Jahre sowie ein großes Dankeschön an den gesamten Vorstand für die gute Zusammenarbeit. In Summe hat Heidrun Prasuhn-Richter den Tennisverein Rot-Weiß Rinteln als gut aufgestelltes Haus an ihre Nachfolgerin Ingrid Schilling-Frank übergeben. Dabei wird das „Vereins-Haus“ sogar von elf statt von ursprünglich zehn Säulen getragen. Als Säule Nummer elf nannte Prasuhn-Richter einen engagierten Vorstand als Motor und Motivator für die Mitglieder, der gelegentlich auch dazu aufruft, alte ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen.

veröffentlicht am 15.04.2016 um 12:21 Uhr
aktualisiert am 25.10.2016 um 09:34 Uhr

15. April 2016 12:21 Uhr

Rinteln. Vor 11 Jahren wurde Heidrun Prasuhn-Richter zur Vorsitzenden des Tennisverein Rot-Weiß Rinteln gewählt. In einer Grundsatzrede hatte sie damals erklärt, den Verein zukunftsfest machen zu wollen durch einen tragenden Unterbau aus 10 symbolischen Säulen mit Namen von A wie attraktive Beiträge bis Z wie zielgruppenorientierte Angebote. Das Konzept ist weitgehend, wenn auch noch nicht bis ins Letzte, aufgegangen und sollte weiter verfolgt beziehungsweise ausgebaut werden. Mit dieser Intention übergab Heidrun Prasuhn- Richter sowohl ihr Amt als auch das Projekt ihrer Nachfolgerin Ingrid Schilling-Frank als neuer Vorsitzender sowie ihrem Verein als Ganzes. Damit verbunden, eine Rückschau auf die vergangenen 11 Jahre sowie ein großes Dankeschön an den gesamten Vorstand für die gute Zusammenarbeit. In Summe hat Heidrun Prasuhn-Richter den Tennisverein Rot-Weiß Rinteln als gut aufgestelltes Haus an ihre Nachfolgerin Ingrid Schilling-Frank übergeben. Dabei wird das „Vereins-Haus“ sogar von elf statt von ursprünglich zehn Säulen getragen. Als Säule Nummer elf nannte Prasuhn-Richter einen engagierten Vorstand als Motor und Motivator für die Mitglieder, der gelegentlich auch dazu aufruft, alte ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen.

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Rinteln. Vor 11 Jahren wurde Heidrun Prasuhn-Richter zur Vorsitzenden des Tennisverein Rot-Weiß Rinteln gewählt. In einer Grundsatzrede hatte sie damals erklärt, den Verein zukunftsfest machen zu wollen durch einen tragenden Unterbau aus 10 symbolischen Säulen mit Namen von A wie attraktive Beiträge bis Z wie zielgruppenorientierte Angebote. Das Konzept ist weitgehend, wenn auch noch nicht bis ins Letzte, aufgegangen und sollte weiter verfolgt beziehungsweise ausgebaut werden. Mit dieser Intention übergab Heidrun Prasuhn- Richter sowohl ihr Amt als auch das Projekt ihrer Nachfolgerin Ingrid Schilling-Frank als neuer Vorsitzender sowie ihrem Verein als Ganzes. Damit verbunden, eine Rückschau auf die vergangenen 11 Jahre sowie ein großes Dankeschön an den gesamten Vorstand für die gute Zusammenarbeit. In Summe hat Heidrun Prasuhn-Richter den Tennisverein Rot-Weiß Rinteln als gut aufgestelltes Haus an ihre Nachfolgerin Ingrid Schilling-Frank übergeben. Dabei wird das „Vereins-Haus“ sogar von elf statt von ursprünglich zehn Säulen getragen. Als Säule Nummer elf nannte Prasuhn-Richter einen engagierten Vorstand als Motor und Motivator für die Mitglieder, der gelegentlich auch dazu aufruft, alte ausgetretene Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen.

In diesem Zusammenhang brachte die bisherige Vorsitzende – sozusagen als letztes Projekt beziehungsweise als ihre letzte Amtshandlung – noch die „Richtlinie zum Pflichtarbeitseinsatz“ auf den Weg. Hintergrund: Im Gegensatz zur traditionellen Rot-Weiß-Praxis, für ein Großteil der anfallenden praktischen Arbeiten zum Beispiel bei der Herrichtung der Anlage für den Spielbetrieb Firmen zu beauftragen, sollen sich künftig verstärkt die Mitglieder mit ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen einbringen. Der Verein bewege sich zurzeit zwar auf einer stabilen und gesunden Basis, erläuterte Heidrun Prasuhn-Richter die Veränderung, aber man wolle sich einen finanziellen Spielraum schaffen und Rücklagen bilden für größere unerwartete Investitionen.

Eine Investition, die zur Jahreshauptversammlung sofort ins Auge fiel, war der neu gestaltete Versammlungsraum im Vereinsheim. Zusätzlich zur Eigenleistung von Mitgliedern konnten die Kosten dafür vergleichsweise niedrig gehalten werden durch das Sponsoring der Firma Schlau aus Porta Westfalica-Holtrup, die den Fußboden-Belag spendiert hat.

Foto: DIALOG

Der Tennisverein Rot-Weiß Rinteln hat aktuell 238 Mitglieder. Und 11 davon durften sich zur Jahreshauptversammlung für ihre langjährige Treue zum Verein feiern lassen. Die dienstältesten Jubilare des Abends waren Klaus Dürkop und Herbert Eckel, die schon seit 65 beziehungsweise 60 Jahren zum Verein gehören. Auf 55 beziehungsweise 50 Jahre bringen es Peter Eulzer und Waltraud Dürkop. Darüber hinaus wurden geehrt: Mareike Eulzer für 45 Jahre Mitgliedschaft, Reinhard und Irmgard Schlömer (je 40 Jahre), Dagmar und Edwin Sebening (je 35 Jahre), Christa Hilker (30 Jahre) sowie Henning Czekalla (25 Jahre).

Für 11 Jahre war Heidrun Prasuhn-Richter (li.) erste Vorsitzende des Tennisvereins Rot-Weiß Rinteln. Zur Jahreshauptversammlung gab sie das Amt weiter an Ingrid Schilling-Frank.

Foto: who




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