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Bückeburger Jäger halten Jahreshauptversammlung wieder in Ex-Residenzstadt ab

Wieder zu Hause

Bückeburg. Nach fast 20 Jahre im „Exil“ ist das Blasorchester „Bückeburger Jäger“ in seine „alte Heimat“ zurückgekehrt. „Wir sind froh zurück zu Hause zu sein“, sagte der erste Vorsitzende Dirk Hasse im Rahmen der Generalversammlung im Hubschraubermuseum.

veröffentlicht am 22.04.2016 um 18:21 Uhr
aktualisiert am 25.10.2016 um 09:34 Uhr

22. April 2016 18:21 Uhr

Dirk Hasse (Mitte) bleibt erster Vorsitzender. Foto: mig
Michael Grundmeier

Bückeburg. Nach fast 20 Jahre im „Exil“ ist das Blasorchester „Bückeburger Jäger“ in seine „alte Heimat“ zurückgekehrt. „Wir sind froh zurück zu Hause zu sein“, sagte der erste Vorsitzende Dirk Hasse im Rahmen der Generalversammlung im Hubschraubermuseum.

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Bückeburg. Nach fast 20 Jahre im „Exil“ ist das Blasorchester „Bückeburger Jäger“ in seine „alte Heimat“ zurückgekehrt. „Wir sind froh zurück zu Hause zu sein“, sagte der erste Vorsitzende Dirk Hasse im Rahmen der Generalversammlung im Hubschraubermuseum.

Einen Dank richtete Hasse an die Gemeinde Nienstädt und Bürgermeister Gerd Widdel. Dieser hat, laut Hasse, immer ein offenes Ohr für die Belange der Jäger gehabt.

Es gibt Jahre, die würden in einer Chronik lediglich eine oder zwei Seiten einnehmen – mit anderen wiederum könnten ganze Kapitel gefüllt werden. So ein Jahr war das Jahr 2015 für das Blasorchester Bückeburger Jäger. Fast 20 Jahre waren die Musiker in Nienstädt „zu Hause“ gewesen, da bot sich die Gelegenheit zum Umzug in die „alte Heimat“, Bückeburg. Nicht, dass sich das Ensemble in Nienstädt nicht wohl

Foto: DIALOG

gefühlt hätte. Im Gegenteil habe man hier viel Schönes erlebt, waren sich alle Bläser einig.

Dirk Hasse bedankte sich noch mal ausdrücklich bei der Gemeinde Nienstädt, insbesondere beim Bürgermeister Gerd Widdel, der sich immer für die Bückeburger Jäger eingesetzt und ein offenes Ohr für ihre Belange gehabt habe. Und doch ist da die besondere Bindung des 1949 gegründeten Stadtorchesters an die ehemalige Residenzstadt.

Hier wurde das Ensemble als musikalische Formation der Heeresmusikschule im Bückeburger Jägerbataillon ins Leben gerufen, hier sind sie tief verwurzelt. Oder wie Dirk Hasse beim letzten Jahreskonzert versicherte: „Hier gehören wir hin.“ Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wies Hasse dann darauf hin, dass der Umzug in die Jäger-Kaserne Bückeburg viele Vorteile hat. Die Räume seien „größer und sehr schön“, die Miete absolut moderat und „auf dem Niveau des vorherigen Probenraumes“. Dazu kommt, dass der Raum in Nienstädt auf Dauer einfach zu klein geworden ist, wie Hasse ausführte. Gerade in den letzten Jahren haben man einen „sehr guten Zulauf“ an Musikern gehabt, sagte Hasse. Das habe die Suche nach einem neuen Probenraum notwendig gemacht.

Aber auch musikalisch ist das letzte Jahr ereignisreich verlaufen. Da war zum einen das Konzert 2015, dass die „Jäger“ gemeinsam mit dem Männergesangverein Liederkranz Enzen- Hobbensen bestritten haben. Und dann das Jahreskonzert 2016, das erst kürzlich stattgefunden hat. Beide seien „ein voller Erfolg“ gewesen, sagte Hasse. „Wir hatten jeweils ein ausverkauftes Haus.“

Dazu kamen zahlreiche Zapfenstreiche – „Obernkirchen, Stadthagen und Bückeburg haben hintereinander ihre Schützenfeste veranstaltet – wir sind eben das Zapfenstreichorchester in der Region“, fasste Hasse diesen Punkt zusammen. Ferner spielte das Orchester bei der musikalischen Eröffnung des Stadtkirchenjubiläum 400 Jahre und des Bückeburger Bühnensommers.

Die Vorstandswahlen zeitigten folgendes Resultat: Dirk Hasse bleibt erster Vorsitzender Weiter bestimmte die Versammlung Sandra Huder (als 2. Vorsitzende), Arne Koller (Geschäftsführer), Kerstin Wedemeier (Orchestersprecherin) und Volker Weiglein (Schriftführer) in den Vorstand.

Ehrungen gab es ebenfalls. für aktive Mitgliedschaft mit einer Nadel: Sven Schnee (5 Jahre) und „Ehrendirigent“ Heiko Deterding (30). Zum „Bückeburger Jäger des Jahres“ ernannte der Vorstand Jan Bonorden, der „trotz seiner beruflichen Tätigkeit sehr oft bei Proben und Konzerten ist und auch seit dem Probenraumwechsel die Getränkeversorgung übernommen hat.“ mig




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