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Meinungen gehen auseinander

24-Stunden-Betreuung: Ausbeutung oder gutes Geld?

HAMELN-PYRMONT/BERLIN. In etwa 300 000 Haushalten in Deutschland arbeiten Betreuungskräfte aus Osteuropa. Davon geschätzt „90 Prozent in der Illegalität“, wie Frederic Seebohm vom Bundesverband für Häusliche Betreuung und Pflege sagt. Sein Ärger über die Haltung der deutschen Politik zu diesem Thema ist groß.

veröffentlicht am 10.08.2021 um 06:00 Uhr
aktualisiert am 10.08.2021 um 13:31 Uhr

10. August 2021 06:00 Uhr

Etwa 700 000 Betreuungspersonen aus Osteuropa sind im Laufe eines Jahres im Einsatz und entlasten die Angehörigen, teils in der sogenannten 24-Stunden-Pflege.Symbolfoto: Bernd Thissen/dpa
Birte Hansen
Birte Hansen-Höche Reporterin zur Autorenseite

HAMELN-PYRMONT/BERLIN. In etwa 300 000 Haushalten in Deutschland arbeiten Betreuungskräfte aus Osteuropa. Davon geschätzt „90 Prozent in der Illegalität“, wie Frederic Seebohm vom Bundesverband für Häusliche Betreuung und Pflege sagt. Sein Ärger über die Haltung der deutschen Politik zu diesem Thema ist groß.

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