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Gewalt der Nazis

Aus Deutschland vertrieben: Das Schicksal jüdischer Familien

Seit März 1933 regiert Adolf Hitler Deutschland mit diktatorischen Vollmachten – am 1. April spielen sich in ganz Deutschland bedrohliche Szenen ab. An diesem Tag beginnen die Nazis ihren „Judenboykott“, der die rücksichtslose Verfolgung einleitet. Das Schicksal einer Familie mit Wurzeln im Weserbergland und in Ostfriesland.

veröffentlicht am 23.05.2020 um 16:00 Uhr
aktualisiert am 05.06.2020 um 18:16 Uhr

23. Mai 2020 16:00 Uhr

Hans Cohen Anfang der 1920er Jahre vor dem väterlichen Geschäft an der Dornumer Bahnhofstraße. 1933 wandert die Kaufmannsfamilie wegen der Gewalt der Nazis nach Palästina aus. Foto: Ha Shana 2007/08
Dr. E.-Michael Stiegler

Seit März 1933 regiert Adolf Hitler Deutschland mit diktatorischen Vollmachten – am 1. April spielen sich in ganz Deutschland bedrohliche Szenen ab. An diesem Tag beginnen die Nazis ihren „Judenboykott“, der die rücksichtslose Verfolgung einleitet. Das Schicksal einer Familie mit Wurzeln im Weserbergland und in Ostfriesland.

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