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Fresken zierten früher das Gotteshaus

Conrad Wilhelm Hase sorgte für das neugotische Erscheinungsbild des Hamelner Münster

Wäre alles anders gekommen, dann würde Hameln um ein bedeutendes Gotteshaus ärmer sein: Das Münster St. Bonifatius befand sich Ende des 18. Jahrhunderts baulich in desolatem Zustand. Der Abriss des Gotteshauses drohte. Unermüdlich setzte sich Senior Schläger für den Erhalt des Gebäudes ein. Schließlich wurde die Sanierung des Münsters in Angriff genommen – unter Leitung des königlich-hannoverschen Baurats Conrad Wilhelm Hase.

veröffentlicht am 24.07.2021 um 15:00 Uhr

24. Juli 2021 15:00 Uhr

Das Nordportal des Hamelner Münsters: Die aus Eichenholz gefertigten Türen des Gotteshauses entstanden 1873. Foto: Müller/pr
Dr. Marion Müller

Wäre alles anders gekommen, dann würde Hameln um ein bedeutendes Gotteshaus ärmer sein: Das Münster St. Bonifatius befand sich Ende des 18. Jahrhunderts baulich in desolatem Zustand. Der Abriss des Gotteshauses drohte. Unermüdlich setzte sich Senior Schläger für den Erhalt des Gebäudes ein. Schließlich wurde die Sanierung des Münsters in Angriff genommen – unter Leitung des königlich-hannoverschen Baurats Conrad Wilhelm Hase.

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