Ungefähr 5000 Kinder sind zwischen 1957 und 1961 mit schweren Missbildungen, vor allem an Armen und Beinen, zur Welt gekommen. Von ihnen leben heute noch etwa 2400. Ihr Mütter hatten während der Schwangerschaft das verschreibungspflichtige Beruhigungs- und Schlafmittel Contergan der Firma Grünenthal eingenommen. Der Wirkstoff Thalidomid, der auch gegen Schwangerschaftsübelkeit wirken sollte, verursachte die sogenannten Conterganschäden. Vor 50 Jahren begann der Prozess von Opfern gegen Grünenthal.
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