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800 Jahre jüdisches Leben in Hameln / Teil 1: Die Judenfeindschaft der Kirche

Juden verfemt, verfolgt und ausgeschlossen

In der kleinen Weserstadt Hameln leben Menschen jüdischen Glaubens seit dem 13. Jahrhundert, also annähernd 800 Jahre. In diesem langen Zeitraum entwickelte sich ein vielfältiges Geflecht von Beziehungen zwischen Juden und Christen. Der mörderische Abbruch des jüdischen Lebens durch die Nationalsozialisten war nur durch die lange Tradition des christlichen Antijudaismus und durch den im 19. Jahrhundert entstandenen rassischen Antisemitismus möglich gewesen.

veröffentlicht am 08.01.2022 um 14:00 Uhr

08. Januar 2022 14:00 Uhr

In diesem Fachwerkhaus an der Fischpfortenstraße lebte im 17. Jahrhundert der Getreidehändler Joseph Hameln alias Jobst Goldschmidt. Foto: Gelderblom
Bernd Gelderblohm_2j
Bernhard Gelderblom Reporter zur Autorenseite

In der kleinen Weserstadt Hameln leben Menschen jüdischen Glaubens seit dem 13. Jahrhundert, also annähernd 800 Jahre. In diesem langen Zeitraum entwickelte sich ein vielfältiges Geflecht von Beziehungen zwischen Juden und Christen. Der mörderische Abbruch des jüdischen Lebens durch die Nationalsozialisten war nur durch die lange Tradition des christlichen Antijudaismus und durch den im 19. Jahrhundert entstandenen rassischen Antisemitismus möglich gewesen.

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