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Ohne Federvieh keine Poesie

Mehr als 1000 Jahre lang schrieb Europa mit dem Gänsekiel

Grob geschätzt, wurden jährlich 50 Millionen Federkiele in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts verbraucht. Eine stattliche Zahl, die eine Folge der fortgeschrittenen Alphabetisierung war. Obwohl nur ein Alltagsgegenstand, erlebte der Federkiel um 1800 einen Bedeutungs-Boom. Denn er lag nicht nur vermehrt in den Händen, sondern beschäftigte auch die Köpfe der Menschen. Anders gesagt, Federkiele ermöglichten das Schreiben – und wurden zunehmend auch beschrieben. Sei es in Briefen, sei es in der Literatur: eine spannende Facette der Literaturgeschichte.

veröffentlicht am 30.10.2022 um 12:00 Uhr

30. Oktober 2022 12:00 Uhr

Wie man die Feder fassen und mit ihr schreiben soll, erläutert eine Schrift aus dem Jahr 1544. Man beachte, dass die Feder keine malerische „Fahne“ hat, wie sie mitunter in Filmen „Marke Hollywood“ zu sehen ist. Quelle: Martina Wernli, „Federn lesen“, 2021
Dr. E.-Michael Stiegler

Grob geschätzt, wurden jährlich 50 Millionen Federkiele in Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts verbraucht. Eine stattliche Zahl, die eine Folge der fortgeschrittenen Alphabetisierung war. Obwohl nur ein Alltagsgegenstand, erlebte der Federkiel um 1800 einen Bedeutungs-Boom. Denn er lag nicht nur vermehrt in den Händen, sondern beschäftigte auch die Köpfe der Menschen. Anders gesagt, Federkiele ermöglichten das Schreiben – und wurden zunehmend auch beschrieben. Sei es in Briefen, sei es in der Literatur: eine spannende Facette der Literaturgeschichte.

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