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Teil 4: 800 Jahre jüdisches Leben in Hameln

Neubeginn nach dem Holocaust

Es ist nur eine nackte Zahl: 118. Sie steht allerdings für Menschen, denen ein grausames Schicksal zuteil wurde, die unter den Nazis in den Tod geschickt wurden – nur weil sie Juden waren. Die Zahl der ermordeten Hamelner Jüdinnen und Juden beläuft sich auf 118. Die Mehrzahl von ihnen hatte Hameln vor der Katastrophe verlassen; sie wurden aus Großstädten wie Hannover oder Berlin oder aus den Niederlanden deportiert, wohin sich viele geflüchtet hatten. Nicht von allen ist das Datum und der Ort des Todes bekannt.

veröffentlicht am 29.01.2022 um 14:00 Uhr

29. Januar 2022 14:00 Uhr

Im Jahr 2011 wurde die neue Hamelner Reformsynagoge an der Bürenstraße auf dem Grundstück der 1938 von den Nazis zerstörten alten Synagoge eingeweiht. Foto: Gelderblom
Bernd Gelderblohm_2j
Bernhard Gelderblom Reporter zur Autorenseite

Es ist nur eine nackte Zahl: 118. Sie steht allerdings für Menschen, denen ein grausames Schicksal zuteil wurde, die unter den Nazis in den Tod geschickt wurden – nur weil sie Juden waren. Die Zahl der ermordeten Hamelner Jüdinnen und Juden beläuft sich auf 118. Die Mehrzahl von ihnen hatte Hameln vor der Katastrophe verlassen; sie wurden aus Großstädten wie Hannover oder Berlin oder aus den Niederlanden deportiert, wohin sich viele geflüchtet hatten. Nicht von allen ist das Datum und der Ort des Todes bekannt.

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