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Teil 5 der Kriegsende-Serie: Unmenschliche Zustände im Hamelner Zuchthaus / Tagebuch erschüttert

„Sie zahlten einen schrecklichen Preis“

Das Hamelner Zuchthaus lag an der Weser, dort, wo heute das Hotel Stadt Hameln, die Rattenfängerhalle und Teile der Handelslehranstalt stehen. In den letzten Kriegsmonaten waren die Verhältnisse im Zuchthaus katastrophal und kamen einem KZ gleich. Im März 1945 lag die Zahl der Insassen noch bei 1229 Männern. Durch mehrere Evakuierungsmärsche in den letzten Kriegstagen war sie auf rund 300 gesunken.

veröffentlicht am 10.04.2020 um 11:01 Uhr

10. April 2020 11:01 Uhr

Die Luftaufname zeigt Hameln in den 1930er Jahren. Bei dem großen Gebäudekomplex am Weserufer ungefähr in der Bildmitte handelt es sich um das Zuchthaus. Quelle: Sammlung Gelderblom
Bernd Gelderblohm_2j
Bernhard Gelderblom Reporter zur Autorenseite

Das Hamelner Zuchthaus lag an der Weser, dort, wo heute das Hotel Stadt Hameln, die Rattenfängerhalle und Teile der Handelslehranstalt stehen. In den letzten Kriegsmonaten waren die Verhältnisse im Zuchthaus katastrophal und kamen einem KZ gleich. Im März 1945 lag die Zahl der Insassen noch bei 1229 Männern. Durch mehrere Evakuierungsmärsche in den letzten Kriegstagen war sie auf rund 300 gesunken.

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