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Meteoritenfälle im nördlichen Weserbergland faszinierten früher wie heute

Steinschlag aus dem All - wo sie das Weserbergland trafen

Eine Sternschnuppe leuchtet plötzlich am Nachthimmel auf – kaum eine Sekunde später ist der lautlos-feenhafte Spuk meistens schon vorbei. Sandkorngroß, verglühen diese Teilchen bereits in der Hochatmosphäre. Handelt es sich aber um ein größeres Objekt, kann aus einem Meteor ein Meteorit werden, der auf der Erde landet. Dafür interessiert sich seit rund 200 Jahren die Wissenschaft.

veröffentlicht am 23.04.2022 um 14:00 Uhr

23. April 2022 14:00 Uhr

Eine naturgetreue Nachbildung des 1863 in einem Obernkirchener Sandsteinbruch entdeckten, ursprünglich 41 Kilogramm schweren Eisenmeteoriten befindet sich im Berg- und Stadtmuseum Obernkirchen. Foto: Stiegler
Dr. E.-Michael Stiegler

Eine Sternschnuppe leuchtet plötzlich am Nachthimmel auf – kaum eine Sekunde später ist der lautlos-feenhafte Spuk meistens schon vorbei. Sandkorngroß, verglühen diese Teilchen bereits in der Hochatmosphäre. Handelt es sich aber um ein größeres Objekt, kann aus einem Meteor ein Meteorit werden, der auf der Erde landet. Dafür interessiert sich seit rund 200 Jahren die Wissenschaft.

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