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Als ein Brot Milliarden kostete

Wie der Wert des Geldes immer rascher verfiel: Vor 100 Jahren kam es in Deutschland zur Hyperinflation

Im europäischen Vergleich sei die deutsche Angst vor der Inflation besonders hoch, heißt es. Wer sich die Entwicklung der Geldentwertung hier genauer ansieht, versteht besser, warum sie bis heute so tiefe Spuren im Bewusstsein hinterlassen hat. Der Weg in die Geldkrise begann bereits 1914.

veröffentlicht am 08.01.2023 um 14:00 Uhr
aktualisiert am 09.01.2023 um 08:08 Uhr

08. Januar 2023 14:00 Uhr

1923 war die Phase der sogenannten Hyperinflation erreicht. Auf den Geldscheinen standen immer höhere Summen. Der Währungsverfall nahm dramatische Züge an – mit kuriosen Auswirkungen: So konnte sich beispielsweise in Restaurants die Zeche während der Mahlzeit verdoppeln. Foto: pr
Dr. Gesa Snell

Im europäischen Vergleich sei die deutsche Angst vor der Inflation besonders hoch, heißt es. Wer sich die Entwicklung der Geldentwertung hier genauer ansieht, versteht besser, warum sie bis heute so tiefe Spuren im Bewusstsein hinterlassen hat. Der Weg in die Geldkrise begann bereits 1914.

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