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Horror in den letzten Kriegsmonaten

Wie Gefängnisinsassen in Hameln den Bombenkrieg erlebten

Zwei Gruppen hatten unter den chaotischen Zuständen, die 1945 kurz vor der Befreiung durch die Amerikaner in Hameln herrschten, besonders zu leiden. Die über 3000 ausländischen Zwangsarbeiter waren den Luftangriffen und Beschießungen schutzlos ausgesetzt. Noch schlimmer traf es die Insassen des Zuchthauses. Überbelegung, Überarbeitung, Hunger, Kälte und eine katastrophale medizinische Versorgung herrschten seit Spätherbst 1944.

veröffentlicht am 15.02.2020 um 14:00 Uhr

15. Februar 2020 14:00 Uhr

Im Hamelner Zuchthaus wurden Gefangene aus vielen Teilen Europas zusammengepfercht. Der Insasse Hans Bielefeld (Foto li.) schildert in einem Buch die schlimmen Zustände. Fotos: Landesarchiv Niedersachsen/pr
Bernd Gelderblohm_2j
Bernhard Gelderblom Reporter zur Autorenseite

Zwei Gruppen hatten unter den chaotischen Zuständen, die 1945 kurz vor der Befreiung durch die Amerikaner in Hameln herrschten, besonders zu leiden. Die über 3000 ausländischen Zwangsarbeiter waren den Luftangriffen und Beschießungen schutzlos ausgesetzt. Noch schlimmer traf es die Insassen des Zuchthauses. Überbelegung, Überarbeitung, Hunger, Kälte und eine katastrophale medizinische Versorgung herrschten seit Spätherbst 1944.

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