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Komikerin

Carolin Kebekus über männerlastige Musikfestivals

Carolin Kebekus kritisert Musikfestivals mit niedrigem Frauenanteil. «Das geht 2022 nicht mehr». Sie selbst veranstaltet daher in Köln ein rein weiblich besetztes Festival.

veröffentlicht am 28.04.2022 um 09:28 Uhr
aktualisiert am 28.04.2022 um 14:15 Uhr

28. April 2022 09:28 Uhr

Carolin Kebekus macht sich für Frauen stark. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
dpa

Carolin Kebekus kritisert Musikfestivals mit niedrigem Frauenanteil. «Das geht 2022 nicht mehr». Sie selbst veranstaltet daher in Köln ein rein weiblich besetztes Festival.

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Komikerin Carolin Kebekus (41) krisiert den Mangel an weiblichen Acts bei großen Musikfestivals.

«Ich bin total oft bei Rock am Ring gewesen und habe wahnsinnig tolle Bands erlebt. Aber wenn man sieht, dass auch in diesem Jahr der Frauenanteil auf der Bühne gegen null geht, kann das einfach nicht sein. Das geht 2022 nicht mehr», sagte sie im Podcast «Talk mit K» des «Kölner Stadt-Anzeiger».

Das Argument, dass es zu wenige Frauenbands gebe, könne sie nicht mehr hören. «Die muss man nämlich fördern, genau wie männliche Musiker», sagte die Kölnerin.

Foto: DIALOG

Sie selbst veranstaltet nach eigenen Angaben am 6. Juni in Köln das DCKS-Festival, bei dem nur Künstlerinnen auftreten. Musikerinnen zu finden, sei kein Problem gewesen. «Wir sind überhäuft worden mit Anfragen, die alle den gleichen Tenor hatten: Bitte, bitte lasst uns stattfinden.» Bisher wurden als Musik-Acts beim DCKS-Festival unter anderem Lea, die No Angels und Mine bestätigt. Neben dem Musikprogramm soll es auch eine Talk-Bühne zu den Themen Gleichberechtigung und Sichtbarkeit geben.

Als Besucher seien natürlich auch Männer eingeladen. «Ich will mit diesem Festival nicht zeigen, dass wir das bessere Festival sind», erklärte Kebekus. «Ich will einfach ganz viele Frauen hintereinander auf einer Bühne zeigen, die ganz unterschiedliche Musik machen und wunderbar nebeneinander stattfinden können.» Leider sei es in der Comedy- ebenso wie in der Musikbranche noch oft so, dass Veranstalter «genau eine Frau buchen und denken: Reicht doch, Quote erfüllt.»

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