Darum schwärmt Lale Riedel aus Bückeburg von ihrem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) an der Nordsee
Im Wattenmeer bei Büsum: die Bückeburgerin (Mitte) bei einer Besucherführung. Foto: pr.
BÜCKEBURG. Nach der Schule eine Art Auszeit nehmen, um etwas für die Umwelt zu tun und sich persönlich weiterzuentwickeln: Lale Riedel aus Bückeburg hat dies gemacht. Sie absolvierte ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), an der norddeutschen Küste. Eine Erfahrung, die sie nicht missen möchte: ...
BÜCKEBURG. „Das ist mein besten Jahr gewesen bis jetzt“, sagt Lale Riedel (19) über ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), das sie an der norddeutschen Küste absolviert hat. Tätig war die Bückeburgerin bei der Schutzstation Wattenmeer im Seebad Büsum in Schleswig-Holstein. Zu ihren Aufgaben gehörte insbesondere das regelmäßige Zählen von Vögeln auf dem dortigen Küstenabschnitt sowie die Öffentlichkeitsarbeit, etwa in Form von Wattführungen und Vorträgen für Touristen. Zwar liegt ihr FÖJ inzwischen schon mehr als 13 Monate zurück, doch die Erfahrungen, die sie während jener Zeit gemacht hat, wirken immer noch positiv nach. Doch der Reihe nach.