Das sind die Lehren aus der Landpartie auf Schloss Bückeburg
Die vier blumigen Walking-Act-Damen waren mit Abstand das begehrteste Foto-Motiv der diesjährigen Landpartie auf Schloss Bückeburg. Foto: jp
BÜCKEBURG. Die 23. Landpartie „Gartensymphonie“ auf Schloss Bückeburg hat nach Angaben der Veranstalter genau da weitergemacht, wo die 22. Auflage „Savoir vivre“ vor einem Jahr endete: Mit fünfstelligen Besucherzahlen zwar ohne neue Spitzenwerte, dafür etwa auf ähnlicher Höhe wie in den erfolgreichen Vor-Corona-Jahren 2017 bis 2019. Was die Veranstalter aus dem jüngsten Großevent für Lehren ziehen...
Dass man bei den Besucherzahlen keine neuen Rekordwerte eingefahren habe, stört Hofkammerdirektor Christian Weber, Landpartie-Organisatorin Cornelia Tibke und Schlossverwalter Alexander Perl dabei kaum, im Gegenteil: „An allen Tagen haben sich die Besucherströme so gut verteilt, dass es nirgendwo Engstellen gab und man überall noch gut durchkam“, so Cornelia Tibke. Das freute auch die meisten Händler, die erfahrungsgemäß nur dann wirklich gute Umsätze machen, wenn es vor ihren Ständen kein allzu dichtes Geschiebe und Gedränge gibt.