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Was die Landesbehörde sagt

Probleme mit dem Schwerlastverkehr – Lösung für Nammer Ortsdurchfahrt?

Na also, geht doch: Dieser Lastwagen fährt über die ausgebaute Umgehungsstraße Gerds Diek - und nicht durch die enge Nammer Ortsdurchfahrt. Foto: ly

Na also, geht doch: Dieser Lastwagen fährt über die ausgebaute Umgehungsstraße Gerds Diek - und nicht durch die enge Nammer Ortsdurchfahrt. Foto: ly

NAMMEN. Für die Probleme mit dem Schwerlastverkehr in der Nammer Ortsdurchfahrt könnte sich eine Lösung abzeichnen. „Die Stadt Porta Westfalica kann als Straßenverkehrsbehörde selbst eine Beschilderung anordnen, um den Lkw-Verkehr über Gerds Diek umzuleiten“, erklärt Sven Johanning, Sprecher des Landesbetriebes Straßen NRW, auf Anfrage.

Stefan Lyrath
 

Dann würden gelbe Schilder mit einem Lkw-Symbol aufgestellt. Gerds Diek, als Umgehung ausgebaut und dabei stellenweise etwas schmal geraten, ist eine stadteigene Straße. Die Stadt, so Johanning, habe beantragt, den überörtlichen Verkehr über Gerds Diek umzuleiten. „Das werden wir wieder ablehnen“, kündigt der Sprecher an. „Die Stadt kann sich aber über negative Stellungnahmen hinwegsetzen.“ Zurzeit laufe das Anhörungsverfahren. Straßen NRW lehnt eine offizielle Beschilderung von Gerds Diek als Umgehungsstraße ab, „weil dieser nicht die Anforderungen eine Landesstraße erfüllt - insbesondere an den Einmündungen“, wie Johanning erklärt.

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