„Situation ist unerträglich geworden“: Was Anwohner von Herminenstraße und Ulmenallee fordern
Die Stadt nimmt die Sorgen ernst und beschäftigt sich bereits länger mit der Verkehrsproblematik, wirbt aber dafür, diese in Gänze zu betrachten, so Bürgermeister Axel Wohlgemuth (v. re.) zu Christopher Merseburger und den zahlreich erschienenen Anwohnern. Foto: nh
BÜCKEBURG. Die Verkehrssituation rund um den Kreisel Schulstraße/Georgstraße runter zur Herminenstraße und Ulmenallee ist schon immer schwierig gewesen, doch für Anwohner läuft mit den Überlegungen, den Verkehr der Innenstadt auf Nebenstraßen – zwangsläufig auch dorthin – zu verlagern, das Sorgenfass über. Die „Initiative zur Verkehrsberuhigung von Herminenstraße und Ulmenallee“ (IVHU) hat sich daher jetzt zum Austausch getroffen und richtet direkte Forderungen an die Kommunalpolitik. Wir haben zugehört...
Nadine Hartmann
Die „Initiative zur Verkehrsberuhigung von Herminenstraße und Ulmenallee“ (IVHU) hat sich daher jetzt zum Austausch getroffen und richtet direkte Forderungen an die Kommunalpolitik. Dabei stehen zwar aktuell noch keine konkreten Maßnahmen im Raum – jedoch allein die Diskussion über potenzielle Maßnahmen oder ein shared-spaces Projekt geben den Anwohnern nun Anlass, ihre Sorgen öffentlich zu äußern.