Kommentar zu Krankenhaus-Problemen: Mitarbeiter durften nicht mitredenKommentar zu: Von Jakob GoklDas Krankenhaus ist teilweise unverschuldet in diese Misere geraten, ja. Doch alle Schuld von sich zu weisen ist zu billig. Das Krankenhaus hat auch in sich liegende Probleme. Dass etwa ab 2016 massiv Pflegepersonal abgebaut wurde, war kurzsichtig und falsch.
Kommentar zu Feuerwehr-Logistikzentrum: Handeln, bevor es zu spät istKommentar zu: Kommentar zu: Pläne für FeuerwehrlogistikzentrumVon Niklas KönnerKurz und knapp: Das Bestandsgebäude an der Detmolder Straße ist die ideale Wahl für ein Logistikzentrum. Genug Platz, zentrale Lage – und vor allem: Es ist vergleichsweise schnell und einfach umzusetzen.
Kommentar zu Ladesäulen auf den Dörfern: Verständnis schaffenKommentar zu: E-MobilitätVon Christian BendigIm Kommentar wünscht sich Redakteur Christian Bendig einen offenen Umgang zum Thema E-Ladesäulen.
Kommentar: Auetal darf 1,3 Millionen nicht verspielenKommentar zu: Auetal braucht ÄrzteVon Kerstin LangeDen Ärztinnen in der Alten Molkerei wurden die Räume gekündigt. Das Auetal braucht aber dringend Ärzte, kommentiert SZ-Redakteurin Kerstin Lange:
Kommentar: Verwaltung muss transparenter arbeitenKommentar zu: Mobilitätskonzept „Stronger Combined“Von Marieluise ZachariasRINTELN. Bei der Diskussion um das Mobilitätskonzept „Stronger Combined“ gab es große Diskussion im Ortsrat - und spitze Kritik. Das muss sich die Stadtverwaltung gefallen lassen, findet Redakteurin Marieluise Zacharias in ihrem Kommentar:
SZ/LZ-Kommentar zum Aufnahme-Stopp der Tafel in RintelnKommentar zu: Verteilungskämpfe vorprogrammiertVon Cornelia KurthEigentlich sollen die Tafeln Menschen mit sehr wenig Geld einen kleinen finanziellen Spielraum schaffen und dabei gleichzeitig dafür sorgen, dass noch brauchbare Lebensmittel nicht sinnlos im Müllcontainer landen – eine Win-win-Situation. Aber das hat sich geändert.
Am Ziel vorbeiKommentar zu: Contra FrühlingsdekoVon Marieluise ZachariasOhne Frage ist die Dekoration ein netter Hingucker. Wenn auch etwas lustlos und teils unfreiwillig komisch. Das größere Ziel war doch, Menschen in die Innenstadt zu locken und den Einzelhandel zu unterstützen.
Lebensbejahend und farbenfrohKommentar zu: Pro FrühlingsdekoVon Jakob GoklIch finde es super, dass die Stadt mit der Gestaltung der Fußgängerzone experimentiert. Mit den schön dekorierten Weihnachtsbuden (samt Lichtershow am Nikolai-Turm) hatte Rinteln schon eine echte Attraktion geboten.
Zum Fremdschämen: Stimmung im Rintelner Rat artet aus (Kommentar)Kommentar zu: SZ/LZ-KommentarVon Marieluise ZachariasRINTELN. Die Stimmung im Rintelner Stadtrat ist dahin. Da wird beleidigt, gefaucht, gepöbelt oder passiv-aggressiv nicht miteinander geredet. Das ist für ein solches Gremium unwürdig, findet SZ/LZ-Redakteurin Marieluise Zacharias in ihrem Kommentar. Dabei geht es doch ganz anders:
Kommentar zu: Keine Feiern in DorfgemeinschaftshäusernKommentar zu: Stadt ist übervorsichtigVon Malick VolkmannRINTELN. Die Stadt verbietet Feiern so ziemlich aller Art in ihren Dorfgemeinschaftshäusern. Das ist übervorsichtig – und geht zu weit, kommentiert SZ-Reporter Malick Volkmann:
Kommentar zu Krankenhaus-Problemen: Mitarbeiter durften nicht mitreden
Kommentar zu:Von Jakob Gokl
Das Krankenhaus ist teilweise unverschuldet in diese Misere geraten, ja. Doch alle Schuld von sich zu weisen ist zu billig. Das Krankenhaus hat auch in sich liegende Probleme. Dass etwa ab 2016 massiv Pflegepersonal abgebaut wurde, war kurzsichtig und falsch.
Kommentar zu Feuerwehr-Logistikzentrum: Handeln, bevor es zu spät ist
Kommentar zu: Kommentar zu: Pläne für FeuerwehrlogistikzentrumVon Niklas Könner
Kurz und knapp: Das Bestandsgebäude an der Detmolder Straße ist die ideale Wahl für ein Logistikzentrum. Genug Platz, zentrale Lage – und vor allem: Es ist vergleichsweise schnell und einfach umzusetzen.
Kommentar zu Ladesäulen auf den Dörfern: Verständnis schaffen
Kommentar zu: E-MobilitätVon Christian Bendig
Im Kommentar wünscht sich Redakteur Christian Bendig einen offenen Umgang zum Thema E-Ladesäulen.
Kommentar: Auetal darf 1,3 Millionen nicht verspielen
Kommentar zu: Auetal braucht ÄrzteVon Kerstin Lange
Den Ärztinnen in der Alten Molkerei wurden die Räume gekündigt. Das Auetal braucht aber dringend Ärzte, kommentiert SZ-Redakteurin Kerstin Lange:
Kommentar: Verwaltung muss transparenter arbeiten
Kommentar zu: Mobilitätskonzept „Stronger Combined“Von Marieluise Zacharias
RINTELN. Bei der Diskussion um das Mobilitätskonzept „Stronger Combined“ gab es große Diskussion im Ortsrat - und spitze Kritik. Das muss sich die Stadtverwaltung gefallen lassen, findet Redakteurin Marieluise Zacharias in ihrem Kommentar:
SZ/LZ-Kommentar zum Aufnahme-Stopp der Tafel in Rinteln
Kommentar zu: Verteilungskämpfe vorprogrammiertVon Cornelia Kurth
Eigentlich sollen die Tafeln Menschen mit sehr wenig Geld einen kleinen finanziellen Spielraum schaffen und dabei gleichzeitig dafür sorgen, dass noch brauchbare Lebensmittel nicht sinnlos im Müllcontainer landen – eine Win-win-Situation. Aber das hat sich geändert.
Am Ziel vorbei
Kommentar zu: Contra FrühlingsdekoVon Marieluise Zacharias
Ohne Frage ist die Dekoration ein netter Hingucker. Wenn auch etwas lustlos und teils unfreiwillig komisch. Das größere Ziel war doch, Menschen in die Innenstadt zu locken und den Einzelhandel zu unterstützen.
Lebensbejahend und farbenfroh
Kommentar zu: Pro FrühlingsdekoVon Jakob Gokl
Ich finde es super, dass die Stadt mit der Gestaltung der Fußgängerzone experimentiert. Mit den schön dekorierten Weihnachtsbuden (samt Lichtershow am Nikolai-Turm) hatte Rinteln schon eine echte Attraktion geboten.
Zum Fremdschämen: Stimmung im Rintelner Rat artet aus (Kommentar)
Kommentar zu: SZ/LZ-KommentarVon Marieluise Zacharias
RINTELN. Die Stimmung im Rintelner Stadtrat ist dahin. Da wird beleidigt, gefaucht, gepöbelt oder passiv-aggressiv nicht miteinander geredet. Das ist für ein solches Gremium unwürdig, findet SZ/LZ-Redakteurin Marieluise Zacharias in ihrem Kommentar. Dabei geht es doch ganz anders:
Kommentar zu: Keine Feiern in Dorfgemeinschaftshäusern
Kommentar zu: Stadt ist übervorsichtigVon Malick Volkmann
RINTELN. Die Stadt verbietet Feiern so ziemlich aller Art in ihren Dorfgemeinschaftshäusern. Das ist übervorsichtig – und geht zu weit, kommentiert SZ-Reporter Malick Volkmann: