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Besuch der chinesischen Delegation: Eine vertane Chance

Thomas Priemer ist nicht Angela Merkel. Natürlich kann man darüber streiten, ob es seine Aufgabe ist, Menschenrechtsverletzungen des Pekinger Regimes anzusprechen. Aber wer eine Partnerschaft mit Despoten eingeht – und sei es nur auf mittlerer Beamtenebene –, darf unsere Werte nicht vergessen.

veröffentlicht am 24.10.2019 um 18:17 Uhr
aktualisiert am 24.10.2019 um 19:20 Uhr

24. Oktober 2019 18:17 Uhr

Gokl
Jakob Gokl Chefredakteur zur Autorenseite

Thomas Priemer ist nicht Angela Merkel. Natürlich kann man darüber streiten, ob es seine Aufgabe ist, Menschenrechtsverletzungen des Pekinger Regimes anzusprechen. Aber wer eine Partnerschaft mit Despoten eingeht – und sei es nur auf mittlerer Beamtenebene –, darf unsere Werte nicht vergessen.

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Natürlich kann man hoffen, dass unsere freiheitliche Gesellschaft von ganz allein überzeugt. Die internationale Erfahrung zeigt aber: Momentan ist eher das chinesische und nicht das deutsche Modell auf dem Vormarsch. Der riesige chinesische Markt und die Wirtschaftsmacht ihrer Unternehmen wecken auch in Schaumburg Begehrlichkeiten. Von meinem gewählten Vertreter erwarte ich aber, dass er auch unsere Werte aktiv vertritt. Demokratie hier vor Ort.

Foto: DIALOG



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