An veränderten Verkehrsregeln rund um die Weserbrücke führt ja kein Weg vorbei. Etwas mulmig wird mir allerdings bei dem Gedanken, dass ich mich mit dem Fahrrad direkt im Strom der Autos bewegen soll. Das kommentiert SZ/LZ-Reporterin Cornelia Kurth zum Radverkehrskonzept, das jetzt vorgestellt wurde:
An veränderten Verkehrsregeln rund um die Weserbrücke führt ja kein Weg vorbei. Etwas mulmig wird mir allerdings bei dem Gedanken, dass ich mich mit dem Fahrrad direkt im Strom der Autos bewegen soll. Schon jetzt spüre ich die Ungeduld der Autofahrer, die mit höchstens Tempo 18 hinter mir herfahren müssen. Es wird sicher viel Kommunikation nötig sein, damit wir „Fahrradstraßen“ alle so gelassen annehmen, wie es die Niederländer oder Dänen tun. Schon eine tolle Vorstellung, dass wir wirklich so weit kommen könnten.
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