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Kritik nicht angebracht

Inklusion in Rinteln: Beirat muss das Unmögliche fordern

RINTELN. Ja, es kann nerven, wenn hier und jetzt Rechte eingefordert werden, die viele, viele Jahre lang nur minimal umgesetzt wurden. Doch Politik und Verwaltung müssen nicht so genervt reagieren, findet SZLZ-Reporterin Cornelia Kurth:

veröffentlicht am 14.12.2022 um 14:52 Uhr

14. Dezember 2022 14:52 Uhr

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Cornelia Kurth Reporterin zur Autorenseite

RINTELN. Ja, es kann nerven, wenn hier und jetzt Rechte eingefordert werden, die viele, viele Jahre lang nur minimal umgesetzt wurden. Doch Politik und Verwaltung müssen nicht so genervt reagieren, findet SZLZ-Reporterin Cornelia Kurth:

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Ja, es kann nerven, wenn hier und jetzt Rechte eingefordert werden, die viele, viele Jahre lang nur minimal umgesetzt wurden. Doch muss man eine gewisse Genervtheit so deutlich zeigen, wie unsere politischen Vertreter ist gerade getan haben? Nein!

Menschen mit Behinderungen und ihre sorgenden Angehörigen werden tagtäglich mit oft unüberwindlichen Stolperstrecken konfrontiert. Dabei ist Barrierefreiheit ein verbrieftes Recht, und sie meint nicht, dass etwa Rollstuhlfahrer mit der Seilbahn auf den Klippenturm transportiert werden, sondern dass sie Geschäfte, Arztpraxen, städtische Einrichtungen betreten und den öffentlichen Verkehr einigermaßen selbstverständlich nutzen können. Das ist noch viel zu wenig der Fall.

Deutschland ist überhaupt erst tätig geworden in Sachen Inklusion, als es für Nicht-Handeln von der EU zur Rechenschaft gezogen wurde. Kein Wunder, wenn der Inklusionsrat drängelt und das Unmögliche fordert, um das Mögliche zu erreichen. Im Moment scheint er den Eindruck zu haben, dass man mit zu viel Diplomatie auf der Strecke bleibt.

Foto: DIALOG



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