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„Auetal in Not“ sieht Ausbau nach DB-Vortrag als machbar

„Ritterschlag“ für die ICE-Bestandsstrecke

AUETAL. Sehr detailliert hat Phillipp Sell, Projektingenieur bei der Deutschen Bahn (DB), den regionalen Kommunalvertretern und Interessengruppen im Rahmen einer Onlinesitzung jetzt die neuen Pläne der Deutschen Bahn zur Trassenführung durchs Schaumburger Land vor gestellt. Das berichtet Lars Büttner. Der Aktivist von „Auetal in Not“ (AiN): „Im Wesentlichen ging es dabei zunächst um die Klärung, inwieweit ein Bestandsausbaus der Bahntrasse auf der Strecke zwischen Lindhorst und Bückeburg unter den geforderten 300 km/h-Bedingungen möglich ist.“
Während sich nach Einschätzung von AiN die Vertreter der Deutschen Bahn, allen voran Alexander Müller, eindeutig gegen einen Ausbau der Bestandsstrecke und für einen Trassenneubau ausgesprochen hätten, so seien diesmal „deutlich einvernehmlichere und innovativere Töne zu vernehmen“ gewesen, wie Büttner beobachtet hat.

veröffentlicht am 24.11.2021 um 10:32 Uhr
aktualisiert am 24.11.2021 um 13:50 Uhr

24. November 2021 10:32 Uhr

Die DB Netz AG hat die Grobkorridore festgelegt, innerhalb derer die ICE-Trasse gebaut werden könnte. „Die Ergebnisse sind letztendlich dann doch nichts anderes als die schon lange bekannten Varianten der Schüssler-Pläne“, kritisiert Auetal in Not.
THOMAS WÜNSCHE

AUETAL. Sehr detailliert hat Phillipp Sell, Projektingenieur bei der Deutschen Bahn (DB), den regionalen Kommunalvertretern und Interessengruppen im Rahmen einer Onlinesitzung jetzt die neuen Pläne der Deutschen Bahn zur Trassenführung durchs Schaumburger Land vor gestellt. Das berichtet Lars Büttner. Der Aktivist von „Auetal in Not“ (AiN): „Im Wesentlichen ging es dabei zunächst um die Klärung, inwieweit ein Bestandsausbaus der Bahntrasse auf der Strecke zwischen Lindhorst und Bückeburg unter den geforderten 300 km/h-Bedingungen möglich ist.“
Während sich nach Einschätzung von AiN die Vertreter der Deutschen Bahn, allen voran Alexander Müller, eindeutig gegen einen Ausbau der Bestandsstrecke und für einen Trassenneubau ausgesprochen hätten, so seien diesmal „deutlich einvernehmlichere und innovativere Töne zu vernehmen“ gewesen, wie Büttner beobachtet hat.

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