BÜCKEBURG. Das Neue Palais an der Herminenstraße gehört zu den bedeutendsten Baudenkmalen Bückeburgs. Seit über 50 Jahre ist der ehemalige Witwensitz der Fürstin Hermine im Besitz der Familie Blindow. Eine große Herausforderung stellt die Bauunterhaltung des seit 1892 im Stil des Historismus erbauten Riesengebäudes dar. Derzeit wird in mehreren Abschnitten unter anderem die Sandsteinfassade saniert – ein Millionenprojekt. Großzügige Unterstützung gab es jetzt von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD): Diese stellte 100 000 Euro als Zuschuss zur Verfügung, die zum Teil aus Mitteln der Lotterie GlückSpirale stammen.
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