BÜCKEBURG. Im großen Stil soll ein Bückeburger mit Drogen gehandelt haben. Rund fünf Monate nach einer Razzia, bei der Polizisten im Keller eines von ihm bewohnten Hauses an der Obertorstraße etwa 20 Kilogramm Marihuana sichergestellt hatten, hat vor dem Landgericht der Prozess gegen den 46-Jährigen begonnen.
Zum Auftakt haben sich Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung auf ein Strafmaß verständigt. Im Gegenzug für ein Geständnis hat Richter Antonius Hüntemann, Vorsitzender der 1. Großen Strafkammer, dem Angeklagten fünf bis sechs Jahre Haft in Aussicht gestellt. Der 46-Jährige beschreibt seine Rolle eher als die eines Gehilfen, der immer tiefer in die Drogenszene gerutscht ist. „Ich hätte früher aufhören müssen“, sagt er.
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