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„Industrieller Gutshof“

80 Jahre Zeche Nammen

NAMMEN. Seit 80 Jahren drückt die ehemalige Eisensteinzeche Nammen, heute Sitz der „Barbara Erzbergbau GmbH“, der Umgebung ihren Stempel auf. Weithin sichtbares Symbol ist der 1939 hochgezogene Verladebunker. Der Betonklotz ist – trotz oder gerade wegen seiner „architektonischen Widersprüchlichkeit“ – längst zu einer Art Wahrzeichen der heimischen Landschaft geworden.

veröffentlicht am 30.12.2019 um 12:34 Uhr
aktualisiert am 30.12.2019 um 22:50 Uhr

30. Dezember 2019 12:34 Uhr

Prägt bis heute das Bild der Landschaft des nördlichen Wesergebirges: der Brecher- und Verladeturm der Zeche Nammen. Eine Aufnahme aus den 1950er Jahren. Foto/Repros: gp
Wilhelm Gerntrup Reporter zur Autorenseite

NAMMEN. Seit 80 Jahren drückt die ehemalige Eisensteinzeche Nammen, heute Sitz der „Barbara Erzbergbau GmbH“, der Umgebung ihren Stempel auf. Weithin sichtbares Symbol ist der 1939 hochgezogene Verladebunker. Der Betonklotz ist – trotz oder gerade wegen seiner „architektonischen Widersprüchlichkeit“ – längst zu einer Art Wahrzeichen der heimischen Landschaft geworden.

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