BÜCKEBURG. Wie lässt sich den Planungen der Bahn für eine neue ICE-Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Hannover und Bielefeld mit ihren massiven Einschnitten in Natur, Landschaft und Ökologie Paroli bieten? Die Gegenforderung von heimischer Politik, Bürgerinitiativen und Umweltschutzverbänden lautete bislang unisono, die vorhandene Bahnstrecke von zwei auf vier Gleise zu erweitern. Die Bürgerinitiative WiduLand geht nun einen Schritt weiter: Sie beauftragte das Ingenieurbüro „Bahnzentrum“ mit der Ausarbeitung einer Alternative zum Hochgeschwindigkeitskonzept der Bahn. Darüber informierten die Ingenieure Jan Thies und Stephan Schröder jetzt in Bückeburg auf Einladung der Stadt.
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