BÜCKEBURG. Das Amtsgericht Bückeburg nimmt den Sitzungsbetrieb nach und nach wieder auf. Wegen der Corona-bedingten Anforderungen an Hygiene- und Abstandsregelungen können Sitzungen und Besprechungen allerdings nur noch in ausreichend großen Sälen stattfinden.
BÜCKEBURG. „Die Gesundheit der Verfahrensbeteiligten, der Zuhörer und der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen liegt uns sehr am Herzen“, erklärt Direktor Neubert. „Deshalb wird durch entsprechende Bestuhlung, Markierung, regelmäßige Desinfektion und Lüftung das Möglichste getan, um die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten, und dabei die für die Funktion von Justiz wichtigen Sitzungen wieder stattfinden zu lassen.“ Dazu gehöre auch, dass weiterhin viele Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten. Dies sei dank der technischen Ausstattung, die vielen Mitarbeitern zur Verfügung steht, möglich, so Neubert in einer Pressemitteilung des Amtsgerichts.
Hinweise zum Betreten des Gerichtsgebäudes finden Interessierte im Internet unter https://www.amtsgericht-bueckeburg.niedersachsen.de/startseite/. Der Zugang zum Gebäude kann nur mit einem Mund-/Nasenschutz gewährt werden. Beratungshilfeanträge können nur schriftlich eingereicht werden. Persönliche Termine können ausschließlich nach vorheriger telefonischer Absprache unter (05722) 290-0 stattfinden.r