BÜCKEBURG. Auf den Friedhöfen ist zurzeit allerhand los. Der November gilt seit alters her als Monat der Vergänglichkeit und der inneren Einkehr. Nicht umsonst weist der Kalender mit Volkstrauertag, Buß- und Bettag sowie Totensonntag die bekanntesten öffentlichen Termine in puncto Rückbesinnung und offizielles Gedenken aus. Das war nicht immer so. Bis vor 200 Jahren wurde um Tod und Sterben kein großes Aufhebens gemacht. Aufwendige Beisetzungen gab es nur für Adlige, Priester und andere hochrangige Persönlichkeiten. Arme und unbedeutende Untertanen wurden rund um die Kirche verscharrt.
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