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Streik bei den Fränkischen Rohrwerken / IG Metall: Vorwurf der Besserstellung „kann keine Begründung sein“

Arbeiter fordern Rückkehr zum Tarif

Bückeburg. Zwei Stunden Stillstand bei den Fränkischen Rohrwerken: Arbeiter in Fertigung und Logistik haben Montag von 13 bis 15 Uhr die Arbeit niedergelegt. Mit diesem Warnstreik haben die Arbeitnehmer um Thorsten Gröger von der IG Metall Nienburg-Stadthagen und Betriebsratschef Ralf Meier eine Rückkehr in die Tarifbindung gefordert.

veröffentlicht am 25.04.2016 um 20:44 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 21:22 Uhr

25. April 2016 20:44 Uhr

Tina Bonfert

Bückeburg. Zwei Stunden Stillstand bei den Fränkischen Rohrwerken: Arbeiter in Fertigung und Logistik haben Montag von 13 bis 15 Uhr die Arbeit niedergelegt. Mit diesem Warnstreik haben die Arbeitnehmer um Thorsten Gröger von der IG Metall Nienburg-Stadthagen und Betriebsratschef Ralf Meier eine Rückkehr in die Tarifbindung gefordert.

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Diese war nach dem Austritt der Rohrwerke aus dem Arbeitnehmerverband Anfang dieses Jahres für die 50 Beschäftigten am Standort Bückeburg erloschen. Vor einem Gespräch hatte die Unternehmensleitung der Rohrwerke nach Worten von Gewerkschafter Gröger einen Forderungskatalog übermittelt. Dieser umfasse eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 35 auf 37,5 Stunden, die Streichung der Belastungszulage für alle Beschäftigten sowie ein Jahr Verzögerung bei Tariferhöhungen.

Außerdem möchte sich das Unternehmen laut Gröger vorbehalten, vier von sechs Wochen Urlaub zeitlich festzulegen und die Wochenarbeitszeit – wenn nötig – auf 29 Stunden ohne Entgeltausgleich abzusenken.

Grundsätzlich fehlt laut Betriebsratschef Meier aufgrund des Austritts aus dem Arbeitnehmerverband die rechtliche Grundlage für Gespräche. Die Rohrwerke seien keine Vertragspartner mehr. Daher seien eine Tarifrückkehr sowie die Offenlegung der Zahlen Grundvoraussetzungen für weitere Verhandlungen. Die Unternehmensleitung ihrerseits habe bei dem Gespräch vergangene Woche erklärt, erst dann über eine Rückkehr in den Tarif nachzudenken, wenn sie wüssten, welche Forderungen die Beschäftigten zu erfüllen bereit seien.

Foto: DIALOG

Auch das Vorgehen der Konzernführung hatte Meier zufolge bei der Belegschaft für Verärgerung gesorgt. Die Unternehmensleitung habe quasi eine Besserstellung der Beschäftigten am Standort Bückeburg gegenüber denen am Stammsitz Königsberg abgelehnt, wo schon seit einigen Jahren Sonderregelungen gelten. „Das kann keine Begründung sein“, erklärte Gröger. Zumal in diesem Zusammenhang der Königsberger Betriebsratsvorsitzende zitiert worden sei. Und zwar, wie Meier erklärte, seinen Angaben zufolge ohne seine Kenntnis und falsch.

Die Mitarbeiter der Fränkischen Rohrwerke treten in den Warnstreik. tbh




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