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Assistenzhunde Thema im Gesprächskreis „nachgefragt“

BÜCKEBURG. Assistenzhunde sind Thema im Gesprächskreis „nachgefragt“ am kommenden Mittwoch, 22. Januar, um 19 Uhr im Museum für Stadtgeschichte und Schaumburg-Lippische Landesgeschichte.

veröffentlicht am 17.01.2020 um 14:00 Uhr

17. Januar 2020 14:00 Uhr

Claudia Bodmann gründete 2005 den Verein „Apporte Assistenzhunde für Menschen im Rollstuhl“. Immer an ihrer Seite ist ihr Assistenzhund Tom. Foto: pr.

BÜCKEBURG. Assistenzhunde sind Thema im Gesprächskreis „nachgefragt“ am kommenden Mittwoch, 22. Januar, um 19 Uhr im Museum für Stadtgeschichte und Schaumburg-Lippische Landesgeschichte.

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BÜCKEBURG. Sie öffnen und schließen Türen, heben Gegenstände auf, leeren Waschmaschinen, ermöglichen Menschen mit Behinderung ein unbeschwerteres Leben und sind dennoch keine Roboter. Es sind vielmehr vierbeinige Helfer, die im Alltag assistieren und rund um die Uhr Sicherheit und damit Selbstvertrauen geben. Diese sogenannten Assistenzhunde sind – ähnlich wie die Blindenhunde – für Menschen im Rollstuhl nahezu unentbehrlich. In einer langwierigen und kostenintensiven Ausbildung lernen sie, ihrem menschlichen Partner in allen Lebenslagen zu helfen und, was noch wichtiger ist, ihm emotionalen Beistand zu geben.

Im Gesprächskreis „nachgefragt“ werden sich Betroffene mit ihren Partnerhunden unter Leitung von Claudia Bodmann vom Verein „Apporte Assistenzhunde für Menschen im Rollstuhl“ aus Wunstorf vorstellen, Ausbildung und Umgang im Alltag schildern und über ihre Erfahrungen berichten. Der Verein vermittelt und finanziert Assistenzhunde für Menschen im Rollstuhl.

Die Veranstaltung findet am kommenden Mittwoch, 22. Januar, um 19 Uhr im Museum für Stadtgeschichte und Schaumburg-Lippische Landesgeschichte, Lange Straße 22, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.r

Foto: DIALOG



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