BÜCKEBURG / LANDKREIS SCHAUMBURG. Bei der zweiten, wiederum nicht öffentlichen und diesmal aufgrund der Pandemie-Lage wieder digital durchgeführten Regionalkonferenz zum Bahnprojekt Hannover-Bielefeld stand nach Seelze-Haste diesmal die Region Schaumburg und dabei insbesondere Bückeburg und das Auetal im Mittelpunkt. Während dabei die Möglichkeiten zum Ausbau der Bestandsstrecke sehr konstruktiv und ohne erkennbare größere Konfliktpunkte diskutiert und vertieft werden konnten, prallten beim Thema Grobkorridore für eine mögliche ICE-Neubaustrecke die Gegensätze erneut hart aufeinander. Am 9. November hatte die Bahn im Rahmen ihres dritten Plenums diese Grobkorridore, innerhalb derer nun vertieft nach möglichen konkreten Trassenverläufen gesucht werden soll, öffentlich vorgestellt. Insbesondere im Raum Bückeburg wurden damit offenbar erhebliche Ängste vor einem Trassenneubau durch das Naturschutzgebiet Bückeburger Niederung und sogar durch Bereiche der Kernstadt geschürt.
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