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Hiesiger Bundestagsabgeordneter will sich für trassennahen Ausbau einsetzen

Beermann nennt Bahn-Pläne „Schwachsinn“

Scheie. Im Kampf gegen die Pläne der Bahn hat der CDU-Stadtverband den hiesigen Bundestagsabgeordneten Maik Beermann (CDU) eingeladen. Die Vorstellung, dass durch die Feldmark zwischen Meinsen und Scheie eines Tages Züge brausen, die dann im weiteren Verlauf mittels zweier Tunnel unter Evesen und dem Wesergebirge hindurchrollen, beunruhigt die Christdemokraten.

veröffentlicht am 19.04.2016 um 18:38 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 22:22 Uhr

19. April 2016 18:38 Uhr

Beim Termin zeigt der Scheier Ortsbürgermeister Friedrich Meyer (vorne) dem CDU-Bundestagsabgeordneten Maik Beermann (Zweiter von links, vorne) den möglichen Verlauf der Neubautrasse. wk
Michael Werk

Scheie. Im Kampf gegen die Pläne der Bahn hat der CDU-Stadtverband den hiesigen Bundestagsabgeordneten Maik Beermann (CDU) eingeladen. Die Vorstellung, dass durch die Feldmark zwischen Meinsen und Scheie eines Tages Züge brausen, die dann im weiteren Verlauf mittels zweier Tunnel unter Evesen und dem Wesergebirge hindurchrollen, beunruhigt die Christdemokraten.

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Also erläuterten sie Beermann die Situation vor Ort und baten ihn um Unterstützung bei den Anstrengungen gegen dieses Bauvorhaben, das der aktuelle Bundesverkehrswegeplan vorsieht. Am 29. April werden laut Beermann mehrere Bundestagsabgeordnete aus den von der geplanten Bahntrasse betroffenen Regionen in Berlin zusammenkommen, um dort über dieses Projekt zu sprechen. Der Verkehrswegeplan sieht die Trasse im sogenannten „vordringlichen Bedarf“. Sie kostet knapp 1,9 Milliarden Euro.

Bislang gebe es seines Wissens nach noch keine konkrete Planung hinsichtlich des Neubaus, gab Beermann zu bedenken. Gleichwohl nannte er die Überlegung, die Ortschaft Evesen und das Wesergebirge zu untertunneln „Schwachsinn“. Ihm stelle sich die Frage, „wie da ein vernünftiger Kosten-Nutzen-Faktor erreicht werden kann“. Zumal es Steuergeld wäre, das in solch ein Vorhaben investiert würde.

Der Bundestagsabgeordnete versprach, dass er sich in Berlin für die nicht zuletzt vom CDU-Stadtverband und der Bürgerinitiative „Bigtab“ favorisierte Alternativlösung einsetzen werde. Die sieht den trassennahen Ausbau des bereits vorhandenen, die Städte Hannover und Bielefeld verbindenden Schienenweges vor.

Foto: DIALOG

Bei dieser Variante müsse freilich auch für einen „absolut erstklassigen Lärmschutz“ gesorgt werden, betonte der Bigtab-Vorsitzende Thomas Rippke (Bückeburg). Denn der Bürgerinitiative sei sehr wohl bewusst, dass bei einem trassennahen Ausbau ebenfalls viele Menschen durch vom Schienenverkehr ausgehenden Lärm betroffen wären, beziehungsweise dass sie es durch die bestehende Bahnstrecke ohnehin schon seien.

Wenn stattdessen jedoch die im Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgeführte Neubautrasse gebaut werden sollte, dann müsse diese „selbstverständlich ebenso entsprechende Schallschutzmaßnahmen erhalten“, merkte Friedrich Pörtner (CDU-Fraktionsmitglied) an.

„Uns hat der Bundesverkehrswegeplan doch überrascht“, kommentierte Axel Wohlgemuth, der Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion, das im Raum stehende Projekt. „So hatten wir uns das nicht vorgestellt.“




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