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Bei Brand in Firma: Hund erstickt im Rauch

Lübbecke. Nach dem nächtlichen Feuer bei einem Grillgeräte-Hersteller in Lübbecke am Donnerstag geht die Polizei von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Das Feuer entstand in der Küche des Fabrik- und Bürogebäudes. Das ergaben die Ermittlungen eines Experten der Mindener Polizei am Freitag. Verletzt wurde bei dem Brand im Industriegebiet an der Thyssenstraße niemand; allerdings erstickte ein Hund im Rauch. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf rund 100 000 Euro geschätzt.

veröffentlicht am 29.04.2016 um 15:38 Uhr
aktualisiert am 28.10.2016 um 20:41 Uhr

29. April 2016 15:38 Uhr

Lübbecke. Nach dem nächtlichen Feuer bei einem Grillgeräte-Hersteller in Lübbecke am Donnerstag geht die Polizei von einem technischen Defekt als Brandursache aus. Das Feuer entstand in der Küche des Fabrik- und Bürogebäudes. Das ergaben die Ermittlungen eines Experten der Mindener Polizei am Freitag. Verletzt wurde bei dem Brand im Industriegebiet an der Thyssenstraße niemand; allerdings erstickte ein Hund im Rauch. Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf rund 100 000 Euro geschätzt.

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Die Polizei war gegen 21.30 Uhr alarmiert worden. Als die ersten Rettungskräfte der Feuerwehr eintrafen, war durch das Küchenfenster bereits deutlicher Feuerschein zu sehen. Wenig später platzte das Fenster aus dem Rahmen. Ein Mann, der sich mit seiner Tochter in einer angrenzenden Wohnung aufhielt, versuchte noch vergeblich, mit einem Feuerlöscher die Flammen zu ersticken. Als er die Aussichtslosigkeit seines Versuches erkannte, sprang er aus dem Fenster eines Aufenthaltsraumes ins Freie. red




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