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Corona-Krise hinterlässt große Spuren im Haushalt der Stadt / Bürgermeister fordert Bundeshilfen

Bückeburg fehlen bis zu drei Millionen Euro

BÜCKEBURG. Die Stadt Bückeburg rechnet damit, dass durch die Corona-Krise im Haushalt zwischen zwei bis drei Millionen Euro fehlen werden und noch „auf die eine oder andere Art und Weise“ finanziert werden müssen. Die bis zu drei Millionen Euro bezeichnete Bürgermeister Reiner Brombach im Gespräch mit unserer Zeitung als „Im schlimmsten Fall“. Derzeit würden aber überall veranschlagte Einnahmen wegbröckeln. Ohne Hilfe von Bund und Land werde Bückeburg nicht auskommen. Der Gesamthaushalt der Stadt umfasst 2020 rund 30 Millionen Euro.

veröffentlicht am 17.04.2020 um 16:14 Uhr

17. April 2020 16:14 Uhr

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BÜCKEBURG. Die Stadt Bückeburg rechnet damit, dass durch die Corona-Krise im Haushalt zwischen zwei bis drei Millionen Euro fehlen werden und noch „auf die eine oder andere Art und Weise“ finanziert werden müssen. Die bis zu drei Millionen Euro bezeichnete Bürgermeister Reiner Brombach im Gespräch mit unserer Zeitung als „Im schlimmsten Fall“. Derzeit würden aber überall veranschlagte Einnahmen wegbröckeln. Ohne Hilfe von Bund und Land werde Bückeburg nicht auskommen. Der Gesamthaushalt der Stadt umfasst 2020 rund 30 Millionen Euro.

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