BÜCKEBURG. Das dicke Ende der Auswirkung der Corona-Pandemie auf den Haushalt der Stadt Bückeburg kommt erst noch. Davon ist jedenfalls auszugehen, als Stadtkämmerer Reiner Wilharm in der jüngsten Sitzung des Wirtschafts- und Finanzausschusses einen Ausblick auf das Haushaltsjahr 2021 und die nachfolgenden Jahre gab. Sollte so weiter gemacht werden wie bisher, also die in den mittelfristigen Finanzplanungen vorgesehenen Vorhaben umgesetzt werden, ist nach den bisher vorliegenden Schätzungen und Hochrechnungen davon auszugehen, dass die Stadt in den kommenden Jahren bis 2023 zusätzlich knapp 19 Millionen Euro zusätzliche Schulden machen muss. Bisher sollten es „nur“ 8,5 Millionen Euro neue Schulden sein.
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