BÜCKEBURG. Das traditionelle Grünkohlessen des Bürgerbataillons Ende Januar ist Corona-bedingt in diesem Jahr ausgefallen, kein Schmaus von rund 400 Bückeburgern im proppevollen Rathaussaal. Und genauso leiden Bückeburgs Wirte, deren Pforten im zweiten Lockdown auch bereits seit Dezember geschlossen sind. Kann nicht sein, hat sich das Bürgerbataillon gedacht.
Darum gibt es am Samstag, 27. Februar, einen „Grünkohl-to-go“. Als Solidaritätsveranstaltung für die Wirte und zur Pflege der Gemeinschaft in einer von Kontaktbeschränkungen bestimmten Zeit, wie Stadtmajor Martin Brandt gegenüber der Presse mitteilte. Vier Wirte kochen Grünkohl, die Rottchefs und Helfer sorgen – unter Einhaltung der Corona-Vorschriften dafür –, dass der Grünkohl in die heimischen Esszimmer kommt. Und damit sich dort die Bataillonsmitglieder wie beim Grünkohlessen fühlen, werden über die Homepage des Bataillons Videobotschaften und Grußworte abrufbar sein. Die Bückeburger Jäger spielen allerdings nicht.
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