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In der Stadt regt sich Widerstand

Bürger wollen Fällung der Kaiserlinden in Bückeburg verhindern / Ex-Bürgermeister Brombach hält Plan der Stadt für falsch

BÜCKEBURG. Es rumort in Bückeburg. Die geplante Fällung der Kaiserlinden in der Fußgängerzone stößt vielen Einwohnern sauer auf. Die Stimmen, die den Erhalt der Bäume fordern, werden immer lauter. Von „nicht richtig durchdacht“ und einem „kommunalen Verbrechen“ ist die Rede. Nun regt sich erster Protest. Auch Alt-Bürgermeister Reiner Brombach meldet sich zu Wort – und spart nicht mit scharfer Kritik.

veröffentlicht am 08.08.2022 um 18:00 Uhr
aktualisiert am 16.08.2022 um 17:56 Uhr

08. August 2022 18:00 Uhr

Die elf Kaiserlinden sollen gefällt werden – das haben Stadtverwaltung und Politik so entschieden. Nun wächst der der Druck im Kessel, regt sich Wiederstand gegen den Plan. Foto: leo
leo
Leonhard Behmann Redakteur zur Autorenseite

BÜCKEBURG. Es rumort in Bückeburg. Die geplante Fällung der Kaiserlinden in der Fußgängerzone stößt vielen Einwohnern sauer auf. Die Stimmen, die den Erhalt der Bäume fordern, werden immer lauter. Von „nicht richtig durchdacht“ und einem „kommunalen Verbrechen“ ist die Rede. Nun regt sich erster Protest. Auch Alt-Bürgermeister Reiner Brombach meldet sich zu Wort – und spart nicht mit scharfer Kritik.

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