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Pflanzinsel soll gekürzt und mit Bürgersteig versehen werden / Verbesserungen für Behinderte

CDU fordert Nachbesserungen am Bahnhofsvorplatz

BÜCKEBURG. Die CDU Fraktion ist mit dem jetzigen Ergebnis beim Bahnhofsvorplatz mehr als unzufrieden und fordert vom Bauamt kurzfristig Nachbesserungen (wir berichteten): „Bückeburg bezeichnet sich immer als kinder- und familienfreundliche Stadt und sieht sich selbst als „touristisches Juwel“, meint die Vorsitzende des Jugend- und Familienausschusses Iris Gnieser.

veröffentlicht am 05.02.2021 um 16:53 Uhr

05. Februar 2021 16:53 Uhr

Axel Wohlgemuth (v.l.) mit Mitgliedern des Behinderten- und Seniorenbeirat der Stadt: Helmuth Groeneveld, Tanja Dreyer und Karola Steinert und Meike Schatz mit Sohn Leander, Foto: pr.

BÜCKEBURG. Die CDU Fraktion ist mit dem jetzigen Ergebnis beim Bahnhofsvorplatz mehr als unzufrieden und fordert vom Bauamt kurzfristig Nachbesserungen (wir berichteten): „Bückeburg bezeichnet sich immer als kinder- und familienfreundliche Stadt und sieht sich selbst als „touristisches Juwel“, meint die Vorsitzende des Jugend- und Familienausschusses Iris Gnieser.

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„In dieses Bild passt aber der neugestalte Bahnhofsvorplatz nicht.“ Neben der Barrierefreiheit, die nicht nur für ältere und behinderte Menschen, sondern zum Beispiel auch für Menschen mit Kindern wichtig ist, sei auch das Thema Verkehrssicherheit ein entscheidender Faktor: „Wir müssen doch bei allen Neu- und Umbaumaßnahmen die Belange unserer Bürgern und Besucher mit einbeziehen.“

Für die CDU Fraktion ist jede Straßenquerung grundsätzlich gefährlich und von daher die Äußerung des Bauamtsleiters, die Fußgänger mögen „doch um die Verkehrsinseln herumgehen“ nicht nachvollziehbar. „Es ist totaler Unsinn, den Spaziergängern, die in Richtung Scheier Bruch, Kronenwerke oder Jugendfreizeitstätte unterwegs sind, einen Wechsel der Straßenseite zuzumuten.“ Auch das Umgehen von Verkehrsinseln im Bereich der Straße berge Gefahren, die es mit einem guten Konzept zu vermeiden gelte, ergänzt der Fraktionsvorsitzende Axel Wohlgemuth.

Iris Gnieser: „Im Bauausschuss ist extra darauf hingewiesen worden, dass die Gehbereichslinien in Richtung Kernstadt, Jetenburger Straße und Scharnhorststraße mit einbezogen werden sollen. Dies sei leider „in keinster Weise“ berücksichtigt worden.“

Foto: DIALOG

Die CDU Fraktion erwartet daher kurzfristige Nachbesserungen, insbesondere auch was die Barrierefreiheit angeht. Anlässlich eines Ortstermins mit Mitgliedern des Behinderten- und Seniorenbeirats der Stadt seien die vorhandenen Mängel aufgenommen worden und nun gegenüber dem Bürgermeister konkret formuliert worden.

Neben der Absenkung des Gehwegs auf der Nordseite und der Kürzung der Verkehrsinsel, sodass ein durchgängiges Befahren mit Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwagen in der Ost-West-Rich-tung möglich ist, liegen der CDU-Fraktion insbesondere der nachträgliche Einbau von sogenannten Taktilen Leitsystemen für Sehbehinderte Menschen am Herzen, denn diese geben diesen Personen die notwendige Orientierung zu wichtigen Zielen, wie zum Beispiel. etwa Aus- und Eingangsbereichen von öffentl. Plätzen und Gebäuden. Iris Gnieser abschließend: „Diese groben Fehler bei der Planung und dem Umbau wird die CDU-Fraktion nicht akzeptieren.“r




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