BÜCKEBURG. Die Stadt wird einen Fonds einrichten, um damit den Elternanteil an der Schulverpflegung sozial besonders benachteiligter Kinder im Bedarfsfall zu übernehmen. Soweit bestand Einstimmigkeit im Schulausschuss auf seiner jüngsten Sitzung. Einigkeit bestand auch darin, dass kein Bürokratiemonster geschaffen werden darf, damit Schulen – oder die Stadt – die Mittel aus dem Fonds verwenden können. Reichlich warnende Stimmen gab es dagegen an der Ausgestaltung: Denn zur Gewohnheitssache dürfe der Fonds nicht werden und auch kein Sozialneid geschürt werden. Schlussendlich wurde die Verwaltung beauftragt, eine Satzung beziehungsweise eine Verwaltungsrichtlinie zu erarbeiten.
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